Es war eine lange und sorgfältig geplante Fachtagung, die wegen Corona mehrfach verschoben werden musste. Dunja Schenk – die die eigene Unfallhistorie ihres 4jährigen Sohnes nach einem schweren Fahrradunfall, den dieser nur Dank seines Helmes überlebt hat, in zwei emotional ergreifenden Videosequenzen dargestellt hat – hat die Veranstaltung grandios mit Katharina Wietholt comoderiert.
Katharina Wietholt hat im Sinne ihrer verstorbenen Mutter Gesa Wietholt, die die Stiftung im Jahr 2018 gegründet hat, alles dafür getan, um diesen Tag im Geiste der Stiftungsgründerin zu gestalten und durchzuführen, was ihr großartig gelungen ist.
Man ahnt nur im Ansatz, wieviel Arbeit im Vorfeld von Katharina Wietholt im Vorstand gemeinsam mit Michael Radix zu leisten war. Mit vielfältigen Eindrücken und einem letzten „Anstandskeks“ aus unserer Kanzleikeksdose, haben wir uns am frühen Abend dann auf den Heimweg gemacht.
Nochmal ein herzliches Dankeschön fürs Dabeisein. Wir freuen uns aufs nächste Mal.
